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Nachruf (Frank Hilberg)
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Dank an den Türenöffner (Rainer Nonnenmann)
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„Der Tod hat ein Lächeln auf seinem Gesicht“ (Gisela Gronemeyer)
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mein freund reinhard (Mathias Spahlinger)
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Reinhard ist fort – und bleibt (Harald Muenz)
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Ein Brief (Maria de Alvear)
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Reinhard in der Gegenwart (Manos Tsangaris)
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Trauer um Reinhard Oehlschlägel (Ensemble Modern)
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Heiligenschein (Carola Bauckholt)
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„Introduction“ (Chris Newman)
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Erinnerungen (Walter Zimmermann)
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Reinhard Oehlschlägel: (Helmut Lachenmann)
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Kein einfacher Mensch, eher sperrig und stachelig. Schwierig im Umgang, dafür aber auch: unbestechlich (Nicolaus A. Huber)
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Betr.: Reinhard Oehlschlägel (Dieter Schnebel)
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Postkarte (Frank Schneider, 1984)
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Erinnerungen an eine (kritische) Freundschaft (Graciela Paraskevaídis)
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Reinhard (Frederic Rzewski)
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Transzendente Poeten künftiger Klänge (Alvin Curran)
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Unmöglich in Worte zu fassen (Alvin Lucier)
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Re: Reinhard (Tom Johnson)
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Insgesamt sanft (Christian Wolff)
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Leistungsgerechtigkeit und Vielfalt. Zur Studienarbeit meines Vaters (Jens Oehlschlägel)
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Anmerkungen zu Begriff und Problematik der Leistungsgesellschaft (Reinhard Oehlschlägel)
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Bibliographie
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Bobs Traum (Christian Wolff)
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In und außerhalb der Zeit (Alex Waterman)
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Gelernte Lektionen (Joan La Barbara)
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Polarstern (Jacqueline Humbert)
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Musik der Alltagssprache (Thomas Buckner)
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„Was sonst ist Musik“ (Tom Hamilton)
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Robert Ashleys Zeit (Joan Jonas)
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Reine Kunst (Jill Kroesen)
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Hypnotisiert (David van Tieghem)
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Tod (Keine voreiligen Schlüsse ziehen) Sam Ashley
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Politisches Bewusstsein (Peter Gordon)
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„Kurze Gedanken, wiederholt, massieren das Gehirn“ (John Sanborn)
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Extempore (John Bischoff)
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Teil unserer DNA (Maggi Payne)
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„Wir brauchen keine Komponisten, sondern Fans!“ (Rhys Chatham)
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Fliegender Teppich (Fast Forward)
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„Schluss mit der Einsamkeit“ („Blue“ Gene Tyranny)
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Pygmäen auf der Suche nach Nahrung (William Farley)
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Lieber produzieren als komponieren (David Rosenboom)
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Schönheit im „Alltäglichen“ (Terry Riley)
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Auf der Suche nach unserer eigenen Musik. Die siebziger Jahre in New York (Tom Johnson)
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Zusammenarbeit mit anderen (Gordon Mumma)
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Dank an Bob (David Behrman)
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Ein zeitloses Gefühl (Alvin Lucier)
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„Ein Gefühl für eine Warnung“ (Roger Reynolds)
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Dear Bob (George Manupelli)
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„I have a right to be wrong“. Unsere Geschichte mit Robert Ashley (Gisela Gronemeyer)
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Visionäres Potential. Zum Tod von Robert Ashley (Ralf Dietrich)
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Transitraum zwischen Leben und Tod. Mark Andres „wunderzaichen“ an der Oper Stuttgart (Rainer Nonnenmann)
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Sehen, Hören und Glauben. Ein Gegenvorschlag zu den Uraufführungskritiken von Mark Andres Oper (Adorján Kovács)
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Manierismen und Risikobereitschaft. Die Wittener Tage 0für neue Kammermusik (Rainer Nonnenmann)
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Festival der Ensembles. MaerzMusik Berlin (Matthias R. Entreß)
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Farben und Pinsel. Das Chiffren-Festival in Kiel (Ludolf Baucke)
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An- und Widersprüche. Das Stuttgarter Festival Eclat (Rainer Nonnenmann)
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Von Welt-, Bett- und Selbstbezügen. Zur Frühjahrstagung des INMM in Darmstadt (Bastian Zimmermann)
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Von beiden Seiten des Atlantiks. Forumskonzert neue Musik im Hessischen Rundfunk (Daniel J. Wolf)
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Neue Apps für alte Hardware. Schwerpunkt „Mensch/Maschine“ beim Kölner Festival Acht Brücken (Rainer Nonnenmann)
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Im Hamsterrad der Sehnsucht. Bernhard Langs „Re:igen“ bei den Schwetzinger Festspielen (Martina Seeber)
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Klingender Zeitzeuge. Helmut Lachenmanns „Mädchen mit den Schwefelhölzern“ in Buenos Aires (Graciela Paraskevaídis)
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Musik auf dem Majdan. Der Kompositionskurs „COURSE“ in Kiew (Johannes Schöllhorn)
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„Ich hasse neue Musik“. Das Tongyeong International Music Festival (Christian Rabenda)
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Klänge sind flüchtig! Opening 14 in Trier (Hubert Steins)