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MusikTexte 131 – November 2011

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Christina Kubisch

  • Elektrische Spaziergänge. Die Klangkünstlerin im Porträt (Thomas Groetz)

  • Elektronische Natur (Christina Kubisch)

  • Bislang unerhört. Notate zu Christina Kubisch (Kurt Wettengl)

  • Örtliche Klänge – europäisches Rauschen (Christina Kubisch)

  • Die Idee der Kunstsynthese (Helga de la Motte-Haber)

  • Auf meinem Schreibtisch (Christina Kubisch)

  • Klangkunst ist mein Leben“. Christina Kubisch im Gespräch (Stefan Fricke)

  • Emergency Solos“ – Notstände in der Kunst. Zu frühen Arbeiten (Claudia Tittel)

  • Die „andere“ Elektronik (Christina Kubisch)

  • Die tonlose Frau.Über den Begriff des Weiblichen in der Musik (Christina Kubisch)

  • Werkverzeichnis

Kommentar

  • Sehr langsame Veränderungen (Reinhard Oehlschlägel)

Porträt

  • Recycelte Semantik. Die Komponistin Brigitta Muntendorf (Hubert Steins)

    • Werkverzeichnis

Werkkommentar

  • Jahrhundertespuk. „Organ2/ ASLSP“ von John Cage (Gerd Zacher)

  • Zu zwei Orchesterstücken von Harrison Birtwistle (Hartmut Lück)

Musik und Technik

  • Wir brauchen eine neue Kunst“ Zum Verhältnis von Kunst und Technologie (Frederic Rzewski)

Improvisation

  • Die Bedeutung von „Improvisation“ im Ideolekt von Pierre Boulez (Friedrich Dudda)

  • Pierre Boulez und die Grenzen der Improvisation (Friedrich Dudda)

Bericht

  • Zwischen gestern und heute. Die neue „musica viva“ unter Winrich Hopp (Marco Frei)

  • Installationen von Christina Kubisch und Jens Brand in Donaueschingen (Rainer Nonnenmann)

  • Unerschütterlich. Seit neunzig Jahren Donaueschingen (Rainer Nonnenmann)

  • Interaktion. „Just not cricket“. Britische improvisierte Musik (Matthias Entreß)

  • Die Ostrava Days für neue und experimentelle Musik (Bastian Zimmermann)

  • Radikal in Frage gestellt. Transit 2011 in Leuven (Raoul Mörchen)

  • Schnittpunkt Schwaz. Zum Klangspuren-Festival 2011 (Christoph Reiserer)

Buch

  • Burkhard Stangls „Hommage à moi“ (Nina Polaschegg)

  • Materie im Reich Gottes. Mary Bauermeister über ihr Leben mit Stockhausen (Rainer Nonnenmann)

Platte

  • Künstlerische Enthaltsamkeit. Zu CDs von Christina Kubisch (Bastian Zimmermann)

  • Noises of Cologne. Komponieren mit Geräuschen auf CDs (Rainer Nonnenmann)

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MusikTexte 132 – Februar 2012

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Phill Niblock

  • Von Klang durchtränkt. Die Orchesterstücke (Bob Gilmore)

  • Sinnlich dynamisch – „Poure“: Einige analytische Beobachtungen (Keith Potter)

  • Akustische Geographie. Komposition und Technologie (Volker Straebel)

  • Identität durch Instabilität. Zu „Five More String Quartets“ (Richard Glover)

  • Minimalismus und das bewegte Bild. Filme und Musik (Rich Housh)

  • Brief an Gisela Gronemeyer (Phill Niblock)

  • Nacktheit, Einfachheit, Schlichtheit. Gespräch mit Phill Niblock (James Saunders)

  • Werkverzeichnis, Diskographie

Kommentar

Porträt

  • Geschwindigkeitsentgrenzung: Osvaldo Budón (Thomas Beimel)

    • Werkverzeichnis

Land

  • Jung und bunt. Neue Gesichter und Klänge aus Russland (Tatjana Rexroth)

Nachdenken

  • Tradition der Irritation. Über das Komponieren und anderes (Helmut Lachenmann)

  • Briefe an die Zukunft. Der kritisierende Komponist (Šarunas Nakas)

  • Verschlissener Prunk. Von der ästhetischen Aura der Armut (Sabine Sanio)

Nachruf

  • Kontrabassist, Komponist, Improvisator, Kurator: Stefano Scodanibbio (Wolfgang Korb)

  • Bewahren und Erweitern: Friedrich Hommel (Reinhard Oehlschlägel)

  • Freiheit über alles. Frank Köllges (Maria de Alvear)

Bericht

  • Das Orchester neu erschaffen. Ultraschall 2012 (Matthias Entreß)

  • Eigener Spirit?“ Wien Modern 2011 (Nina Polaschegg)

  • Rauschhafte Urgewalt. Das neue Festival „cresc...“ (Egbert Hiller)

  • Potemkinsche Watte. Netzwerk Neue Musik: Ausklang (Rainer Nonnenmann)

  • Generierung von Publikum? Zuschrift (Georg Heike)

  • Macht der Maschinen. Boulez und der Giga-Hertz-Preis (Reinhold Friedl)

  • Offener Brief: An Usinesonore in Malleray-Bévilard (Mathias Spahlinger)

  • Hohes und tiefes Licht“ von Younghi Pagh-Paan in München (Max Nyffeler)

  • Die Stadt der Blinden“ von Anno Schreier in Zürich (Stephan Hoffmann)

  • Gesänge im Spätsommer. Mikko Heiniös Oper „Eerik XIV“ in Turku (Lutz Lesle)

Buch

  • Chico Mello über Mimesis und die musikalische Avantgarde (Björn Gottstein)

Platte

  • Griechische Flötenmusik mit Katrin Zenz (Reinhard Oehlschlägel)

  • Apokalyptische Vision: Galina Ustwolskajas Wergo-CD (Manfred Karallus)

  • Noble Nichtigkeiten. Walentin Silwestrows Musik (Manfred Karallus)

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MusikTexte 134 – August 2012

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Markus Hechtle

  • Sich in Musik finden. Der Komponist Markus Hechtle (Rainer Nonnenmann)

  • Sein Eigensinn. Notizen aus einem Gespräch (Wolfgang Rihm)

  • ... wie der Tag vergeht ... (Markus Hechtle)

  • Mit den Klängen nicht befreundet. Fremde Nähe ... (Heiner Goebbels)

  • Auskomponierte Ironie. Ein offener Brief an Markus Hechtle (Hans-Peter Jahn)

  • Erzählende Musik voller Ahnungen. Zu Hechtles Ensemblestück „screen“ und seiner Erzählung
    „Ich hab ja keine Ahnung, aber ...! (von Jörg Mainka)

  • Werkverzeichnis

Laetitia Sonami

  • Vom Damenhandschuh zum Datenhandschuh: Performancekunst von Laetitia Sonami (Hubert Steins)

  • Klänge als Entfernungen ... festhalten, aufspüren, einordnen (Laetitia Sonami)

  • Wunderbares Instrument: Geschichte des Damenhandschuhs (Laetitia Sonami)

  • Werkverzeichnis

John Cage

  • Noch ein Cage-Missverständnis (Kyle Gann, Gordon Mumma, Nicolaus A. Huber, Robert Ashley,
    Peter Michael Hamel, David Behrman)

  • Das Rätsel John Cage (Dieter Schnebel)

  • How to perform John Cage?“ (Reinhard Oehlschlägel)

Kommentar

Darmstädter Ferienkurse 2012

  • Thomas Schäfer im Gespräch (Carolin Naujocks)

Laudatio

  • Aufrechte Haltung und Sinnlichkeit. Friedrich Cerha (Peter Hagmann)

  • Der unheimliche Blick. Helmut Lachenmann (Johannes Schöllhorn)

  • Was ist eine reiche Musik? Helmut Lachenmann (Martin Kaltenecker)

Bericht

  • Die dreizehnte Münchner Biennale für neues Musiktheater (Marco Frei)

  • Abenteuerliche Note. Das Festival Roaring Hooves in der Mongolei (Jennifer Hymer)

  • Eine Fülle an Denkwegen. „Die Taktik“ von Jennifer Walshe (Susanne Benda)

  • Wir sind alle Cyborgs“. Jennifer Walshe im Gespräch (Koen Bollen)

  • You should be proud“. Musikiin aika im finnischen Viitasaari (Björn Gottstein)

  • Atmosphärische Dichte. Olga Neuwirths Oper „Outcast“ (Stephan Hoffmann)

  • Stellungnahme [zu Olga Neuwirth] (Klaus-Peter Kehr)

  • Interdisziplinärer Volltreffer. Das Münchner Pfingstsymposion: Spiel (Max Nyffeler)

  • Das „Stationen“-Projekt der acht GNMs im Lande NRW (Rainer Nonnenmann)

  • A House Full of Music“ auf der Darmstädter Mathildenhöhe (Marie Meier)

  • Die Schreibschule des Festivals „Acht Brücken“ in Köln (Christian Rabenda)

Buch

  • Protagonist und Anachronist. Texte von Hans Heinz Stuckenschmidt (Frank Hilberg)

Platte

  • Ungeheuer unterhaltsam. Zu Klavierstücken von Luc Ferrari (Manfred Karallus)

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MusikTexte 135 – November 2012

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Georg Klein

  • Gratwanderung zwischen Kunst und Politik. Gespräch (Stefan Fricke)

  • -- dazwischenkommen -- . Klangkünstlerische Inventionen (georg klein)

  • Werkverzeichnis

Emmanuel Nunes

  • Reflex eines tragischen Gefühls. Emmanuel Nunes, Werdegang (Laurent Feneyrou)

  • Zuweilen unerbittlich. Emmanuel Nunes (Detlef Heusinger)

  • „Rufender / Ruf / Gerufener“. Zu Emmanuel Nunes, nach seinem Tod (Wolfgang Rihm)

  • „Komponieren heißt dienen“. Selbstporträt 1977 (Emmanuel Nunes)

  • Werkverzeichnis

Kommentar

Porträt

  • „Radikal und unmittelbar“. Der Däne Simon Steen-Andersen (Isabel Herzfeld)

  • Werkverzeichnis

Ansatz

  • Sagen und Zeigen. Variationen einer Differenz (Peter Ablinger)

  • „Polyphonie der Theatermittel“. Heiner Goebbels im Gespräch (Bernd Leukert)

  • Der Unterschied zwischen Pause und Stille. Minimalismus in Europa (Tom Johnson)

  • Was ist ein Fehler? Zu Xenakis’ „La Légende d’Eer“ (Reinhold Friedl)

John Cage

  • Noch ein Cage-Missverständnis (Manos Tsangaris, Frederic Rzewski)

  • „Hoffentlich bleibt er anfechtbar“. Gespräch mit Mark Barden, Johannes Kreidler und Martin Schüttler

Nachruf

  • Traditionsbewusster Neutöner. Hans Werner Henze (Rainer Nonnenmann)

  • „Have a good travel John in the spirit“. John Tchicai (Nina Polaschegg)

  • Unzählige Mosaiksteinchen. Emmanuel Nunes (Till Knipper)

  • Engagiert und solidarisch. Andrzej Chłopecki (Reinhard Oehlschlägel)

Bericht

  • Brodeln, Gären, Keimen. Donaueschinger Musiktage (Rainer Nonnenmann)

  • Partizipation und Vernetzung. Darmstädter Ferienkurse (Friedemann Dupelius)

  • Wie durch eine Lupe. Der Warschauer Herbst (Jan Topolski, Monika Pasiecznik)

  • Utopiearm und -bedürftigg. Das flämische IGNM-Fest (Nina Polaschegg)

  • Äußere und innere Klangwelt. Videokunst in den Ferienkursen (Friederike Kenneweg)

  • Wir erbitten auch Flügel ... Stockhausens „Mittwoch“ aus „Licht“ (Rainer Nonnenmann)

  • Publikum und Inszenierung. Zum „Mittwoch“ in Birmingham (Adorján Kovács)

  • In eigener Sache (MT)

  • Furie der Verschwendung. Musiktheater in der Ruhrtriennale (Rainer Nonnenmann)

  • Schwebungen, Reibungen, Cluster. Zu den Hamburger Klangwerktagen (Marie-Kristin Meier)

  • Erfüllte Zeit. ZERO TIME im Radialsystem Berlin (Thomas Groetz)

  • Das Festival „orgel-mixturen“ in Köln (Christian Rabenda)

Platte

  • Naturlaute. Musik von Jamilia Jazylbekova (Hartmut Lück)

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MusikTexte 136 – Februar 2013

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Argentinien

  • Politik und Tradition in der neuen argentinischen Musik (Pablo Fessel)

  • Zwei Worte. Zwischen Optimismus und Pessimismus (Oscar Strasnoy)

  • Geisterhafte Präsenz. Anmerkungen zur Komposition von „OÍD“ (Juan Pampín)

  • Übertreten der eigenen Grenzen. Anarchie und Komposition (Jorge Horst)

  • „barro sublevado“ für Klavier (Jorge Horst)

Kommentar

Porträt

  • „Das Licht scheint auf den Weg“. Die Koreanerin In-Sun Cho (Hanno Ehrler)

    • Werkverzeichnis

  • Musik für die Leute. Zur „Arbeit“ am deutschen Lied (Bastian Zimmermann)

  • Das Meer in der Ohrmuschel. Der Faröer Sunleif Rasmussen (Lutz Lesle)

Werkkommentar

  • Verstörend aufrüttelnd. Rolf Riehms musikalischer Pluralismus (Jörn Peter Hiekel)

  • Koexistenz des Heterogenen. „Akroasis“ von Johannes Fritsch (Juan María Solare)

Spiel

  • Schillers heller Kopfstand im Dunkel unserer Erfahrung (Nikolaus Brass)

Gespräch

  • Akustischer Blick. Wolfgang Rihm (Mark Barden, Johannes Kreidler, Martin Schüttler)

  • „Das Credo würde ich nicht vertonen“. Hans Werner Henze im Gespräch (Rafael Rennicke)

John Cage

  • Zusammenwirken mit anderen. Die Live-Elektronik (Gordon Mumma)

Laudatio

  • Produktiver Autismus. Laudatio auf Pierre Boulez zum Schumann-Preis (Nike Wagner)

Nachruf

  • Immer das Ganze im Blick. Erinnerungen an Elliott Carter (Joel Chadabe)

  • „Von der Wiege bis zum Grabe“. Jonathan Harvey (Frank Hilberg)

  • Die Welt nach Witten holen. Wilfried Brennecke (Harry Vogt)

  • Besonders engagiert. Brennecke und die GNM (Reinhard Oehlschlägel)

Bericht

  • Gottesferne und Vergebung. Das Ultraschall-Festival in Berlin (Thomas Groetz)

  • Ästhetische Bandbreite. Der Giga-Hertz-Preis 2012 im ZKM (Friedemann Dupelius)

  • Ungeschriebene Geschichte. Sound Exchange Festival Chemnitz (Christian Rabenda)

  • Das Risiko des Scheiterns eingehen. Wien Modern 2012 (Nina Polaschegg)

Buch

  • Mehr als Fluxus. Eine Henning-Christiansen-Monographie (Thomas Groetz)

  • Musikideologie. Harry Lehmanns „Die digitale Revolution der Musik“ (Gordon Kampe)

  • „Rebellische Pianistin“. Moritz von Bredows Grete-Sultan-Buch (Juan Allende-Blin)

  • Für eigene Ergebnisse. Ein Christian-Wolff-Reader bei Ashgate (Raphael Smarzoch)

  • Perspektiven des „Seherhörers“. Das Filmgeräuschbuch von Frieder Butzmann und Jean Martin (Helga de la Motte-Haber)

Platte

  • Umfangreiche CD-Dokumentation. Die Feedback Studio Reihe (Rainer Nonnenmann)

  • Denken in Extremen. Graciela Paraskevaídis: „contra la olvidación“ (Thomas Beimel)

  • Pausenloses Vergnügen. Fünf CDs des Bozzini-Quartetts (Manfred Karallus)

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MusikTexte 139 – November 2013

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Giacinto Scelsi

  • Die Magie des Klangs. Giacinto Scelsis Schriften (Friedrich Jaecker)

  • Erfolg und Unglück (Giacinto Scelsi)

  • Alles hängt von der Intuition ab ... (Michiko Hirayama)

  • Giacinto Scelsi im Gespräch (Elfriede Reissig)

  • Die Person und musikalische Poetik Scelsis aus Josipovicis Sicht (Suzanne Josek)

  • Wild und schrill“. Zu Giacinto Scelsis „Incantesimi“ (Friedrich Jaecker)

  • In nächster Zukunft. Die dritte Phase Giacinto Scelsis (Sandro Marrocu)

Jean-Claude Eloy

  • Die „Wege der Musik“ von Jean-Claude Eloy (Leopoldo Siano)

  • Cheminement (Jean-Claude Eloy)

  • Zum Ritual des Beifalls (Jean-Claude Eloy)

  • Jean-Claude Eloy im Gespräch (Reinhold Friedl)

  • Werkverzeichnis

Juliane Klein

  • Auf der Spitze des Eisbergs. Die Komponistin Juliane Klein (Florian Neuner)

  • Drei „Lieblingsstücke“ (Juliane Klein)

  • Werkverzeichnis

Kommentar

John Cage

  • John Cage und Walter Hinrichsen bei der Edition Peters (Don Gillespie)

Komposition – Interpretation

  • Gegenseitiges Befruchten und Durchdringen (Nina Polaschegg)

Klangsynthese

  • Elektronisch aus Klangwissen erzeugte Musik (Florian Zwißler)

Nachruf

  • Berauschend und gefährlich. Zum Tod von Lou Reed (Reinhold Friedl)

Bericht

  • Großformen und Kleingeisterei. Donaueschinger Musiktage (Rainer Nonnenmann)

  • Postmoderne Vielfalt. Ostrava Days 2013 (Christian Rabenda)

  • In der Krise. Die Gaudeamus Musikwoche in Utrecht (Ingo Dorfmüller)

  • Breitgefächerter Ansatz. Das Ultima Festival in Oslo (Andreas Engström)

  • Neues in Bild und Ton“. Berlin Atonal (Marie-Kristin Meier)

  • Angriffe ... bei der Ruhrtriennale (Rainer Nonnenmann)

  • Schnittstelle ... Würzburger Atelier Klangforschung eröffnet (Ulrike Böhmer)

  • Die Ohren unter der Zauberhaube. Makiko Nishikazes „ppt“ (Friederike Kenneweg)

Buch

  • Dorothea Ruthemeier über Rihm und Spahlinger (Matthias Handschick)

Platte

  • Jean-Claude Eloys „Yo-In“ und „Anâhata“ auf CD (Rainer Nonnenmann)

  • Earle Brown und seine „Contemporary Sound Series“ (Frank Hilberg)

  • Leisheit und Langsamkeit. Ernstalbrecht Stieblers neue CD (Matthias R. Entreß)

  • Beredtes Schweigen. Musik von Michael Reudenbach (Manfred Karallus)

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John Cage: Variations V

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Variations V (1965) 47:13
NDR-Hamburg German Television version 1966 (mono, PCM audio)
with introduction by Hansjörg Pauli

Musicians: John Cage, David Tudor and Gordon Mumma
Choreography: Merce Cunningham
The Merce Cunningham Dance Company: Merce Cunningham, Carolyn Brown, Barbara Lloyd, Sandra Neels, Albert Reid, Peter Saul, Gus Solomons, Jr.
Filmed Projections & Visual Effects: Stan VanDerBeek and Nam June Paik
Lighting: Beverly Emmons
Directed for Film by Arne Arnbom


Variations V (1965) 39:37
Paris version 1966 (stereo, PCM audio only)
Musicians: John Cage, David Tudor and Gordon Mumma

 

Variations V reflects the experimentation and spirit of the 1960s — a collaborative, interactive multi-media event with choreographed dance, elaborate mobile decor, variable lighting, multiple film projection, and live-electronic music often activated by the dancers’ movements.

Filmed in 1966 at the NDR television studio in Hamburg, Germany, it is historically important as one of the few available films of a Cunningham Dance Company performance from the 1960s and the first commercial release of Variations V.

As the dancers performed on stage, their movements interacted with twelve antennas built by Robert Moog and a set of photocells designed by Bell Labs research scientist Billy Klüver in such a way as to trigger the transmission of sounds to a 50-channel mixer whose output was heard from six speakers around the hall. The actual sound sources—a battery of tape recorders and radios—were supervised by Cage, David Tudor and Gordon Mumma. The mise-en-scène was supplemented by a film collage by Stan VanDerBeek that included processed television images by Nam June Paik and footage of the dancers shot by VanDerBeek during rehearsals.

157 minutes of video and music.

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MusikTexte 148 – Februar 2016

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Kommentar

Forum junger Autoren

Dokument

Schlüsselwerk

  • Schlüssel ohne Werk. Zu Pierre Boulez’ „...explosante-fixe...“ (Johannes Schöllhorn)

Essay

  • Weitgespannter Horizont. Zeitvorstellungen in der neuen Musik (Helga de la Motte)

York Höller

  • Subjektive Expressivität, objektive Formgestaltung (Rainer Nonnenmann)
  • Zwischen Strenge und Phantasie. Auditives Sehen – Visuelles Hören (York Höller)
  • „Bedenken Sie die Behandlung der Zeit!“ Unterricht bei Zimmermann (Stefan Fricke)

Fokus Ukraine

  • Musik aus der Asche. Porträt des Komponisten Maxim Kolomiiets (Olesya Naydiuk)
  • Experimentierfreude. Eine Landkarte neuer Musik in der Ukraine (Monika Pasiecznik)
  • „Das Schaffen ist eine Investition“. Der Komponist Alexey Shmurak (Lubow Morosowa)
  • Von Ferneyhough zum Barock. Polyfunktionales Komponieren (Alexey Shmurak)
  • Suche nach einer eigenen Sprache. Elektroakustische Musik (Alla Zagaykevych)
  • „Post-“ oder „Proto-“? Der Komponist Walentyn Sylwestrow (Tatjana Frumkis)
  • Gebet für die Ukraine“ für Chor a cappella (Walentyn Sylwestrow)
  • Auch die Kunst ist eine Versuchung“. Sylwestrow im Gespräch (Mariya Kautz)

Nachruf

  • Entgrenzung im Rausch. Pierre Boulez ist tot (Rainer Nonnenmann)
  • Segeln im Meer der Kreativität. Gilberto Mendes (Paulo Chagas)

Bericht

  • Blicke zurück und nach vorn: die „cresc…“-Biennale (Hans-Klaus Jungheinrich)
  • Töne versus Kräche. Ultraschall Berlin (Matthias R. Entreß)
  • Der Einakter „Stilles Meer“ von Toshio Hosokawa in Hamburg uraufgeführt (Lutz Lesle)
  • Desillusioniert, aber froh. Festival Wien Modern (Nina Polaschegg)
  • Schillerndes Panoptikum. November Music in ’s-Hertogenbosch (Egbert Hiller)
  • Zu Daniel Mouthons Oper „Liquid Crystal Display“ in Zürich (Thomas Meyer)

Buch

  • Freiheit, Utopie, Utopien. Zu Dieter Schnebel (Hans-Klaus Jungheinrich)
  • Klaus Röhrings Ulrich-Gasser-Monographie (Hans-Klaus Jungheinrich)
  • Neue Experimentierfreudigkeit. 1001 Mikrotöne/1001 Microtones (Roman Brotbeck)
  • „Making Art Together“. Howard S. Becker in Wien (Hans-Ulrich Werner)

Platte

  • Andere Wege. Maria de Alvears „Sexo puro“ (Björn Gottstein)
  • „Ruminations“ von Ben Johnston (Matthias R. Entreß)

Neue Musik im Radio

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MusikTexte 154 – August 2017

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Kommentar

Porträt

  • Stil ist Gewalt. Vergangenheit und Zukunft in der Musik von Patricia Alessandrini (Barbara Eckle)
  • „Echos weit entfernter Ereignisse“. Zur künstlerischen Poly-Identität von Gerald Eckert (Egbert Hiller)

Filmmusik

  • „Gemacht, inszeniert und hingetrimmt“. Postmoderne Tendenzen in der Musik des Fassbinder-Komponisten Peer Raben (Michael Emanuel Bauer)

Forum junger Autoren

Dokument

  • Die Nadel im Heuhaufen. Brief an Dieter Schnebel (John Cage)

Nicolaus A. Huber

  • „Es gibt Dinge, die sind richtig, aber sie ruhen“. Nicolaus A. Huber im Gespräch (Michael Struck-Schloen)
  • Erinnern und Vergessen. Wechselwirkungen in der Kammermusik Nicolaus A. Hubers (Gordon Kampe)
  • Austausch zwischen den Sphären. Nicolaus A. Huber bei den Darmstädter Ferienkursen (Rainer Nonnenmann)

Gesamtkunstwerk

  • Pflege oder Untergang. Editorial zum Themenschwerpunkt  (Bernd Künzig)
  • Gesamtkunstwerk (Manos Tsangaris)
  • Gesamt:Kunst?Werk! Eine Annäherung (Fabian Czolbe und Ulrich A. Kreppein)
  • Sein, wie wir sein wollen. Lose Gedanken zum Gesamtkunstwerk (Martin Hiendl)
  • Stimmbänder, Gedächtnisorte, Flüchtiges. Meine „Hammerteich-Musik“ – ein Gesamtkunstwerk? (Gordon Kampe)
  • Mehr Theorie als Oper? „Freiheit – die eutopische Gesellschaft“ von Patrick Frank (Tobias Schick)
  • „Ersichtlich gewordene Thaten der Musik“. Karlheinz Stockhausens Zyklus „Licht“ (Reinhard Ermen)
  • „Das muss aus der Zukunft kommen“. Joseph Beuys und die Musik (Thomas Groetz)
  • Zwischen „Urlärm“ und „Sphärenharmonie“. Die Musik von Hermann Nitsch (Leopoldo Siano)

Zuschrift

  • Traditionslosigkeit? Offener Brief an Hans-Peter Jahn (Johannes Schöllhorn)
  • Knoten in einem dichten Netz. Antwort auf Friedrich Dudda (Ursula Brandstätter)

Bericht

  • Alt und jung. Wittener Tage für neue Kammermusik (Rainer Nonnenmann)
  • Entgrenzende Repetitionen. Bernhard Lang und Jonathan Meese entheiligen Wagners „Parsifal“ (Reinhard Kager)
  • Viel Mache, wenig zur Sache. Die siebte Ausgabe des Kölner Festivals Acht Brücken (Rainer Nonnenmann)
  • Die Musikgeschichte umschreiben. Heroines of Sound in Berlin (Fabian Czolbe)
  • „Hauch will ins Ohr, Mann!“ Das Ensemble AuditivVokal Dresden erkundet die Avantgarde (Alexander Keuk)

Buch

  • Neues Licht auf „Licht“. Magdalena Zorns Studie „Stockhausen unterwegs zu Wagner“ (Hans-Klaus Jungheinrich)
  • Darmstädter Ossis. Leipziger Kneipen-Gespräch, vom Nachbartisch aus belauscht (Steffen Schleiermacher)
  • Geschichtsschreibung mit Musik. Tim Rutherford-Johnson: „Music after the Fall“ (Bernd Künzig)
  • Perlentaucher. The Selected Letters of John Cage (Gisela Gronemeyer)

Platte

Radioseite

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Walter Zimmermann: Desert Plants

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„Desert Plants“ war in den Siebzigerjahren ein Kultbuch, weil es die ersten Informationen über die US-amerikanische Composer-Performer-Szene nach Europa brachte. Zahlreiche Notenbeispiele und ganze Partituren bereichern diesen Einblick in eine Zeit des Experimentierens, die es nun gilt, wieder ins Bewusstsein zu holen.

Das unverändert nachgedruckte Buch ist Carol Byl gewidmet, die damals die Tonbänder weitgehend wörtlich transkribiert hat, um den „stream of consciousness“ beizubehalten. Das Titelbild hat Michael von Biel gezeichnet.

Der Ausgabe liegt eine CD bei, die alle erhaltenen Tondokumente in restaurierter Form als mp3-Dateien zugänglich macht, darunter auch das berühmt gewordene Telefonat mit La Monte Young. So sind die Originalstimmen aus dem Jahre 1975 zu hören – ein Zeitdokument.

Gesprächspartner von Walter Zimmermann sind Morton Feldman, Christian Wolff, John Cage, Philip Corner, Jim Burton, Phil Glass, Steve Reich, Robert Ashley, Alvin Lucier, Joan La Barbara, Pauline Oliveros, David Rosenboom, Richard Teitelbaum, Larry Austin, James Tenney, J. B. Floyd (über Conlon Nancarrow), La Monte Young, Charlemagne Palestine, Charles Morrow, Garrett List, John Mc Guire und Ben Johnston (über Harry Partch).

 

23 Sätze aus DESERT PLANTS

MORTON FELDMAN: Something that is beautiful is made in isolation.

CHRISTIAN WOLFF: I try wherever possible to discourage competitive sort of careerism.

JOHN CAGE: So that it takes an old fogey like myself to suggest again as Thoreau did all of his life, revolution.

PHILIP CORNER: A lot of people hang up to restrictions which are not only in the external institutions. They are in your own mind.

PHIL GLASS: The quintessence of harmonic music is in cadence for me.

STEVE REICH: You must love music or be a duck.

ROBERT ASHLEY: If you record a conversation with fifty people in the United States about their ideas, and if you get into each conversation really deeply, that when you get to the end, you will have one of me, one of Steve Reich, but you will have fifty of yourself.

ALVIN LUCIER: But when you stutter, you scan the language. You are scanning your past.

JOAN LA BARBARA: You know, instead of trying to direct the voice, I try to let the voice direct me.

PAULINE OLIVEROS: I’m aware of my own physiology. And then I’m hearing it as a whole, and I’m aware of the various rates that are going on, the kinds of breaks in concentration that occur and how they are corrected.

DAVID ROSENBOOM: What I’m looking at really is the existence of regularly pulsing energy.

RICHARD TEITELBAUM: I played the same synthesizer for ten years. Me and it are very close to each other.

LARRY AUSTIN: Ives’ main thing, I feel, was the concept of layering and getting us out of the idea that the sounds always had to come from the same place; that is, right in front of you.

JAMES TENNEY: I realized in writing these pieces that this was one way to avoid drama, which I’m still trying to find ways to avoid.

J. B. FLOYD about NANCARROW: Somebody actually brought up what was going to happen to the piano roles after he died; and he said, “Why? Do you want one?”

LA MONTE YOUNG: You can always say that you wanted La Monte Young, but it was impossible. He was so mercenary, he wanted money.

CHARLEMAGNE PALESTINE: I’m searching for sort of this golden sonority.

CHARLES MORROW: The high art itself is a form of power consciousness, that in a way one listens to the high art in the same way that one walks around being a flirt.

GARRETT LIST: The only way for a one-world kind of feeling is where each nationality, each locality, has its own strength; so that people don’t need to have to take from another place.

FREDERIC RZEWSKI: It’s still true that most Americans care more about the price of meat than they do about the exploitation of Bolivian miners.

JOHN MC GUIRE: But sooner or later I am sure that I will return to America.

BEN JOHNSTON about HARRY PARTCH: He was really willing to be as direct and as simple and as corny as you like, as people are when they aren’t trying to be concert artists.

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